Der Stadtteil ist der Superstar und wir waren mittendrin.
Am Sonntag, den 16. Juni 2024 führten wir einen Mitmach-Holzworkshop für die Teilnehmer*innen des wandernden STAUNT-Festivals in Chemnitz durch. Gemeinsam wurde geschnitzt, gebastelt, bemalt und kommuniziert. Danke an die Veranstalter von STAUNT und an die Gartensparte Sonnige Höhe e.V. für diese tolle Erfahrung mit dem Weitblick auf das Jahr der Kulturhauptstadt 2025 in Chemnitz.
Gemeinsam mit vielen weiteren Teilnehmern waren wir zum 10-jährigen Jubiläum im Konzepthaus, Jahnstraße 23 in Chemnitz ein Teil des Hoffestes des Friseursalons Landrock. Unter dem Motto „ganz schön natürlich“ begleiteten wir mit einer kleinen Ausstellung und einem Angebot zur Holzgestaltung für Kinder das vielfältige Programm.
Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit dem Salon Landrock, welcher unsere Nachwuchsarbeit engagiert unterstützt.
➡ Website Konzepthaus Jahnstraße 23 Chemnitz
Chemnitz lebt von den vielen Kultur- und Mitmachorten in der Stadt. Viele dieser wunderbaren Orte sind versteckt und das STAUNT-Festival will sie aus der Nische holen. Das Festival ist in verschiedenen Stadtvierteln von Chemnitz unterwegs. Orte der Kultur und Begegnung werden entdeckt und Spannendes über die Viertel zum Vorschein gebracht.
Am Sonntag, den 16. Juni 2024 ist die Gartenstadt Gablenz an der Reihe. Wir freuen uns, an diesem Tag ein Teil des Festivals zu sein. Besuchen Sie den wunderschönen Gartenverein „Sonnige Höhe“ und schauen Sie in unserem Schnitzverein vorbei.
Im Gartenverein befindet sich auch das Festivalzentrum, die „Dezentrale“. Sie dient als Anlauf- und Informationspunkt. Hier können sich Anwohner:innen und Gäste über das Festival informieren.
Das STAUNT-Festival und die „Sonnige Höhe“ freuen sich auf Ihren Besuch.
Alle Informationen finden Sie auch hier:
Wir sind überwältigt und sagen "Danke" an 103 Besucher*innen, welche mit uns gemeinsam am 19. Mai anlässlich der Veranstaltung "Kunst:offen" in Sachsen im Schnitzverein gebastelt, gemalt, geschnitzt und gefachsimpelt haben. Für uns ist dieser Erfolg ein großer Ansporn für die kommenden Aktivitäten anlässlich der Kulturhauptstadt 2025 in Chemnitz.
In Zusammenarbeit mit der "Kulturkirche 2025 " beteiligen wir uns als Verein am Projekt der St. Antonius Kirche in Chemnitz zu Ehren des Holzbildhauers Max Bochmann. Unter dem Motto „Das Ungesehene sichtbar sehen lernen“ gestaltete Herr Henning Leisterer (Projektverantwortung) in Zusammenarbeit mit Frau Dr. Lynn (Referentin Kulturhauptstadt) Mitte Mai eine Informationsveranstaltung über das Leben und die künstlerischen Werke von Max Bochmann.
Wir als Schnitzverein begleiten dieses mehrere Monate andauernde Projekt mit Workshops am 8. Dezember 2024 und 14. Juni 2025. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.
Der 1955 verstorbene freischaffende Künstler Max Bochmann fertigte unzählige Schnitzereien, beispielsweise Weihnachtskrippen und Glockenspielfiguren, an - darüber hinaus auch Stadt- und Gebäudemodelle im Auftrag von Architekten. Der gebürtige Adorfer sei mit seiner Heimat, dem Erzgebirge, immer sehr eng verbunden gewesen.
Am 11. und 12. Mai besuchten Schnitzer unseres Vereins das Holzbildhauersymposium in Scheibenberg. Mitten unter den Akteuren waren auch Künstler Robby Schubert, bei welchem wir regelmäßig an Schnitzkursen in der VKS Oederan teilnehmen, und Künstlerin Karen Hobelsberger aus Wachau. Sie gaben uns einen Einblick in die Carvingschnitzkunst mit der Kettensäge.
Erneut wurden wir positiv überrascht, als uns das MDR Sachsen Fernsehen kontaktierte für ein ausführliches Interview. Augenmerk galt unseren Nachwuchsschnitzern und dem begleitenden Ehrenamt zur Organisation der Arbeit im Verein. Aufgeregt und sichtlich stolz rückten wir gemeinsam ins Rampenlicht. Für uns war es ein spannender Tag mittendrin im „making of“.
Der Beitrag wurde am 2. Mai 2024 am Nachmittag im MDR ausgestrahlt.
Wir sagen "Danke" an das Produktionsteam von Gerald Gerber, welches uns professionell begleitete.
Wir können unser Glück kaum fassen – das Leipziger Busunternehmen Polster & Pohl Reisen unterstützt unseren Schnitzverein mit einem Sponsoring. Vergangene Woche besuchte uns eine Mitarbeiterin des Reiseunternehmens. Wir berichteten von unserer 67-jährigen Geschichte zwischen Handwerkskunst und Tradition, mitten in der Gartensparte "Sonnige Höhe" e.V. - vom ehemaligen Milchhäuschen zum Schnitzhäuschen. Viele Mitglieder halten dem Verein bereits seit Jahrzehnten die Treue und begannen damals in der Kinder- und Jugendgruppe ihre ersten Holzschnitte zu machen. Wir hoffen, dass einige unserer Nachwuchsschnitzer später einmal genauso den Verein und die erzgebirgische Tradition fortführen werden.
Ein großes DANKESCHÖN an das Team von Polster & Pohl Reisen, welches auf diesem Weg bereits schon zahlreiche soziale, kulturelle und sportliche Vereine und Projekte in ganz Mitteldeutschland unterstützt hat.
Wie bereits in den vergangenen Jahren war unser Verein auch dieses Jahr ein Anziehungspunkt während der Schnitzertage in Annaberg-Bucholz. Gemeinsam mit unseren Nachwuchsschnitzern waren wir für zwei Tage mitten unter Gleichgesinnten und konnten intensiv unsere Erfahrungen teilen sowie viel Neues von anderen Vereinen erfahren.
Ein großes Dankeschön geht an ein Mitglied unseres Vereines, welcher sich der Herausforderung des diesjährigen Themas „WILD“ annahm und sein Werk „WILDER DIRIGENTENRHYTHMUS“ präsentierte.
Erneut waren wir Teilnehmer an der Winterwerkstatt in der Volkskunstschule Oederan, welche wir für vier Tage gegen unsere heimische Schnitzwerkstatt tauschten. Gemeinsam erarbeiteten wir eigene Ideen und konnte diese unter der fachlichen Leitung von Robby Schubert (Mitglied der Gruppe exponaRt) in Holz zum Leben erwecken.
Durch die rege Zusammenarbeit mit der VKS Oederan und unserem Verein möchten wir interessierten Schnitzer*innen auch gerne die Kurse der Einrichtung vorstellen und weiterempfehlen:
In den Sommermonaten des Jahres 2023 erhielt unser Verein eine Anfrage von der UFA FICTION GmbH, welche für die Dreharbeiten der ZDF-Sendung SOKO Leipzig geschnitzte Dekorationsgegenstände benötigte. Mit großer Freude unterstützten wir den Filmdreh mit einigen Werken unserer Vereinsmitglieder.
Im Film ist besonders ein geschnitzter Schutzengel zu sehen, der im Film als Kette getragen und extra für den Film von einem unserer Schnitzer angefertigt wurde.
Wir danken der UFA FICTION GmbH für die Möglichkeit zur Mitgestaltung und für das entgegengebrachte Vertrauen in unser Handwerk.
Ob der Schutzengel Glück gebracht hat?
Die Sendung der SOKO Leipzig "In Obhut" ist jetzt in der ZDF-Mediathek zu finden.
Mit großer Freude starten wir in das neue Jahr 2024 und bedanken uns erneut bei Salon Landrock über eine Spende in Höhe von 200 €. Dieser Betrag unterstützt unser ehrenamtliches Engagement enorm und wir sagen DANKE für das Vertrauen in unseren Verein.
Wir wünschen Ihnen allen ein gesundes und glückliches Jahr 2024.
In den letzten Tagen vor Weihnachten genossen wir die besinnliche Adventszeit noch einmal richtig: In der Gaststätte "Hutzenstube" in der Kreherstraße 96 in Chemnitz gestalteten wir als Verein einen Hutzenabend mit. Die Gäste schauten uns beim Schnitzen über die Schulter und natürlich durfte auch traditionelle erzgebirgische Weihnachtsmusik nicht fehlen.
Anschließend gestalteten wir unsere Vereinsweihnachtsfeier in der Schnitzerstube sowie die Kinderweihnachtsfeier für unsere Nachwuchsschnitzer. Geprägt von ihrem Erfolg zu den Annaberger Schnitzertagen ist dieses Team, unter der Leitung eines erfahrenen Schnitzers, zu einem Aushängeschild unseres Vereines geworden.
Wir wünschen Ihnen allen ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest.
Wie in den voran gegangenen Jahren unterstützen wir ehrenamtlich die Weihnachtsfeiern in den Einrichtungen des ASB. Der fürsorgliche Umgang zwischen Bewohnern und Mitarbeitern, die liebevolle Ausgestaltung der Räume sowie der menschliche Kontakt untereinander sind jedes Jahr für uns ein schönes Erlebnis in der Weihnachtszeit.
Gern sind wir auch in den kommenden Jahren dabei.
Gemeinsam haben wir vor dem ersten Adventswochenende die Vereinspyramide im Gastraum der „Hutzenstube“ in Chemnitz aufgebaut. Auf drei Etagen sind traditionelle Figuren aus dem Bergbau im Erzgebirge zu sehen, welche bereits unsere Vorfahren im Verein erschaffen haben. Gern tragen wir dazu bei, dass die Pyramide auch für zukünftige Generationen erhalten und funktionstüchtig bleibt.
Wir freuen uns sehr, dass unsere Pyramide nun wieder sichtbar in der Weihnachtszeit für alle Gäste erstrahlt.
Schauen Sie doch mal in der gemütlichen Hutzenstube vorbei.
Gemeinsam mit dem Gemeindezentrum Markersdorf der Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde führten wir einen Workshop mit Kindern durch. Ziel war die Anfertigung einer Holzbank und deren kreative Ausgestaltung am Rastplatz „An den alten Glocken“ an der Markersdorfer Straße 79 in 09123 Chemnitz.
Wir erlebten eine super organisierte Veranstaltung, welche wir mit dem Schnitzen und Gestalten von farbenfrohen Holzblumen gerne unterstützten. Wir freuten uns über die vielen tollen Ideen der kleinen Nachwuchsschnitzer, die mit großem Eifer und voller Konzentration und Tatendrang dabei waren. Gern sind wir auch zukünftig Ansprechpartner für die Umsetzung der Ideen des Gemeindezentrums Markersdorf.
Bei wunderschönen Wetter erlebten wir gemeinsam als Verein mit unseren Familien einen tollen Pfingstsonntag am 18. Mai.
Mit Kunst zum Anfassen und Staunen begeisterten wir 97 große und kleine Besucher in unserer Schnitzerhütte in der Gartenanlage "Sonnige Höhe". Jeder Besucher legte einen Stein in ein Glas, so dass wir am Ende des Tages genau nachzählen konnten.
Einzelne Gäste reisten extra aus Dresden an, andere sind aus der Volkskunstschule Oederan unserer Einladung gefolgt.
Wir sagen DANKE an alle Gäste, Organisatoren und Helfer aus dem Verein für diesen gelungenen Tag.
Am Samstag, den 1. April 2023 beteiligten wir uns an der Baumpflanzaktion der Apfelbäume zur Kulturhauptstadt 2025 "WEPARAPOM" im Bürgerpark Gablenz. In diesem Rahmen präsentierten wir auch die Arbeit unserer Nachwuchskünstler zur Thematik „Gemeinsam gewachsen“.
Wir knüpften viele Kontakte und freuen uns auf weitere gemeinsame Aktionen, auch mit der Gartensparte Sonnige Höhe e.V.
Den Erfolg unserer Kinderschnitzgruppe zu den 30. Annaberger Schnitzertagen hat auch die Presse beeindruckt. Wir haben uns deshalb sehr über den Besuch der Freien Presse am 16. März in unserer Schnitzerhütte gefreut. Heute ist der liebevoll geschriebene Artikel in der Freien Presse Chemnitz erschienen.
Der Fotograf und die Redakteurin nahmen sich viel Zeit, um mit den Kindern und Vereinsvorständen zu sprechen und zeigten sich beeindruckt von der Apfelbaum-Gemeinschaftsarbeit "Gemeinsam gewachsen" und dem Zusammenwirken aller in unserem Verein.
Maus Rudi ist aufgeregt: Es hatte seit Tagen geregnet, aber nun locken den Mäuserich ein paar Sonnenstrahlen raus aus seiner gemütlichen Höhle. Wow, was ist das: Überall auf dem duftenden Waldboden sind große Pilze gewachsen. Ob die lecker sind? Rudi will gleich einmal kosten. Doch halt! Erst muss er an Spinne Gisela vorbei, die hier auch wohnt und die er nicht über den Weg traut. Die glitschigen Nacktschnecken mag er auch nicht so sehr. Mit der Kröte Lisbeth kommt er aber gut zurecht. Sie kennt sich aus, wo es etwas Leckeres zu essen gibt. So und jetzt schnell und leise raus aus der Höhle, unbemerkt an der achtbeinigen Gisela vorbei und Kröte Lisbeth hinterher.
Wir gratulieren unserem Felix herzlich zum 3. Platz bei den Einzelarbeiten der Erwachsenen anlässlich der diesjährigen erzgebirgischen Schnitzertage in Annaberg-Buchholz. Seine beeindruckend realisische Darstellung des Waldes hat viele Besucher*innen der Schnitzertage beeindruckt. Felix hat viele Talente. Neben dem Schnitzen gehört auch das detailreiche realitätsgetreue Bemalen dazu.
Voller Stolz und mit Glanz in den Augen betraten unsere Nachwuchsschnitzer bei den 30. Annaberger Schnitzertagen gleich zweimal das Siegerpodest. In der Kategorie Gemeinschaftsarbeit Kinder erlangten wir mit unserem Apfelbaum-Projekt zum diesjährigen Thema des Wettbewerbs "Gemeinsam gewachsen", den 1. Platz und setzen uns ebenso unter zahlreichen sehr starken Mitbewerbern in der Kategorie Publikumsliebling durch.
In fast einjähriger Vorbereitungszeit, endlosen Stunden im Vereinsheim und jeder Menge lachender Kinderaugen entstand das Gemeinschaftsprojekt in Anlehnung an die Initiative der Stadt Chemnitz "WE PARAPOM" zur Kulturhauptstadt 2025.
Wir sind glücklich, dass eben diese ehrenamtliche Arbeit, unter der Regie von erfahrenen Schnitzern so ein breites Publikum erreicht und wir somit einen sichtbaren Glanzpunkt für die Stadt Chemnitz und unseren Schnitzverein setzen konnten.
An vier Tagen trafen sich Schnitzer zur "Winterwerkstatt" in der Volkskunstschule Oederan .
Unter den fachkundigen Blicken von Robby Schubert erlebten wir als Verein erneut einen fantastischen Erfahrungsaustausch.
Ein Mitglied unseres Vereins fertigte ein Relief nach einem Bild seiner Eltern an.
Auch für Neueinsteiger bietet die Volkskunstschule wieder Schnitzkurse an. Diese sind allerdings für das kommende Semester bereits ausgebucht. Eine Warteliste ist angelegt.
Mit stetigen Blick auf den Kalender gestaltet unser Nachwuchs unter der Regie eines erfahrenen Schnitzers ein Gemeinschaftsprojekt. Pünktlich zum Schnitzwettbewerb der Nachwuchskünstler bei den Annaberger Schnitzertagen im Erzhammer Annaberg am 4. und 5. März 2023 werden wir als Verein diese Arbeit präsentieren.
Die Idee entstand aus dem Kunstprojekt „WE PARAPOM“ – die europäische Parade der Apfelbäume. Dieses Projekt ist eines der ersten sichtbaren Vorhaben der Stadt Chemnitz zur Kulturhauptstadt Europas 2025. In einer Achse quer durch die Stadt Chemnitz und über Grundstücksgrenzen hinweg werden bis zu 4.000 Bäume verschiedener europäischer Apfelsorten gepflanzt.
In gemeinsamer Initiative mit der Gartensparte Sonnige Höhe e.V. haben wir uns für dieses Projekt beworben.
Inspiriert durch das „Apfelbaumprojekt“ unserer Heimatstadt haben wir die Idee entwickelt, das Thema „Gemeinsam gewachsen“, als Gemeinschaftsarbeit unserer Kindergruppe kreativ umzusetzen. Mit dem Motto können auch wir uns auch als Verein identifizieren und freuen uns bereits riesig auf die Annaberger Schnitzertage.
Die engagierte Nachwuchsarbeit in unserem Verein besteht seit vier Jahren und führt die lange Tradition des Schnitzens fort.
Wir sagen Danke für einen gelungenen Start in das Jahr 2023 an den Salon Landrock, welcher uns eine Spende über 200 € überreichte.
Folgende Worte begleiteten diese Spende: „Ich mache dies aus Dankbarkeit und weil ihr die Tradition weiterführt, weil ihr einfach zauberhafte Sachen schafft, weil ihr damit viele begeistert und weil ihr für einige die zweite Familie seid.“
DANKE für diese Anerkennung unserer ehrenamtlichen Arbeit und für die finanzielle Unterstützung der allgemeinnützigen Vereinstätigkeit. In diesem Sinne werden wir auch im neuen Jahr getreu unserem Motto „Das Alte erhalten – das Neue gestalten“ ein festes Miteinander im Verein gestalten sowie kleine kulturelle Lichtblicke setzen.